Den acht Freiwilligen, die neben diesem Projekt auch die Klassen in anderen Bereichen ein Jahr lang unterstützt und mitbetreut haben, fiel Anfang des Jahres auf, dass es für Rollstuhlkinder sehr schwer ist, ohne großen Aufwand im Sand zu spielen. Deshalb entwickelten sie ein Konzept, fertigten Zeichnungen und Entwürfe an und so entstanden schließlich die zwei Sandkästen in unterschiedlichen Größen. Für die Schülerinnen und Schüler, die im Rollstuhl sitzen, ein echter Gewinn. Das finden auch Christina Klotz und Anne Fischer, die Leiterinnen der Tagesbildungsstätte für geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche: „Die FSJ´ler tragen dazu bei, dass es unseren Schülern gut geht“!